Opal Whiteley, Die wundersame Welt der Opal Whiteley ... "Der Leser gerät in den seltenen Genuss und auch in den
Zwiespalt, dass er in seinem Bewusstseinshorizont entscheiden muss,
wes Geistes Kind die vorliegende Welt inspiriert. Als eine wirkliche
Fee fungiert dabei die Übersetzerin Christa Schuenke. Sie zeichnet
im Stil die eigenwillige Ausdrucksweise des Kindes so schöpferisch
nach, dass ihr eben die Komik entspringt, von der eingangs die Rede
war und die man in einer Fremdsprache nur schwer beurteilen kann.
Man kann diesen Text nicht zitieren, es wäre ein Unrecht, man
möchte keinen einzigen Teil herausreißen aus dem Zusammenhang
des Lebendigen, in dem er steht." |