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Opal Whiteley, Die wundersame Welt der Opal Whiteley ...


"Der Leser gerät in den seltenen Genuss und auch in den Zwiespalt, dass er in seinem Bewusstseinshorizont entscheiden muss, wes Geistes Kind die vorliegende Welt inspiriert. Als eine wirkliche Fee fungiert dabei die Übersetzerin Christa Schuenke. Sie zeichnet im Stil die eigenwillige Ausdrucksweise des Kindes so schöpferisch nach, dass ihr eben die Komik entspringt, von der eingangs die Rede war und die man in einer Fremdsprache nur schwer beurteilen kann. Man kann diesen Text nicht zitieren, es wäre ein Unrecht, man möchte keinen einzigen Teil herausreißen aus dem Zusammenhang des Lebendigen, in dem er steht."

Ute Hallaschka in: Info3, 1/06